tz. 7. Die Inder.
19
Den schädlichen Einfluß der Letztem durch Opfer und Süh-
nungen abzuhalten, war das Hauptgeschäft der Priester.
Die ganze Religion bat eine astronomische und astrolo-
logische Grundlage, und an die Erscheinung und Bewegung
der Gestirne waren die wichtigsten Verrichtungen des reli-
giösen und bürgerlichen Lebens der Altbaktrer geknüpft.
Auch hatten sie nicbt nur die Erntheilung des Jahrs in
zwölf Monate oder in 360 Tage mit noch 5 Ergänzungs-
tagen, sondern auch die Eintheilung des Himmels durch die
Sonnenbahn nach den bekannten zwölf Sternbildern, oder
den sogenannten Thierkreis (Zodiakus).
Der Gestirndienst des Zendvolks war noch der lauterste,
obgleich er schon alle Anfänge des Aberglaubens cnthielr,
der bei den übrigen sabäischen Völkern zuletzt mehr oder
weniger ins Gräuelhafte sich ausbildete. Die Religions- und
Staatsverfassung des Zendvolks gieng nachher durch seinen
Priesterstand auf die Meder und von diesen auf die Perser
über. (§§. 12 u. 13.)
2. Die Inder.
7. Hon den Ouellgegenden des Indus und Ganges,
ja wohl gar von den nördlich von denselben liegenden Ge-
birgen, gieng die Bevölkerung und Bildung Indiens aus.
Als die ersten festen Stammsitze der, durch körperliche und
geistige Vorzüge sich auszeichnenden, alten Inder sind mit
Sicherheit die fruchtbaren Alpenthäler des o st p e r si sch e n
Hochlandes (des heutigen Afghanistans mit Kabuliftan)
anzunehmen. Durch dessen Engpässe sind sie dann, ebenfalls
in urvordenklicher Zeit, in das jetzige Ostindien (Hindustan)
eingedrungen, wo sie die dem negerartigen (ha-
mitischen) Stamme angehörigen Ureinw ohner
theils verdrängten, theils (bis auf einige der rohsten Stämme
im Dekhan) unterwarfen, zahlreiche Städte anlegten und
einen mächtigen P r i e st e r st a a t gründeten, zu dessen ältester
2*
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
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§. 6. Die Äthiopcn.
27
Zn der äthiopisch-ägyptischen Götterlehrc hieß das höchste
oder Urwesen I a o, das wie der indische Brahma unsichtbar ist,
aber gleichfalls in der Erscheinung als Sonne sich dar-
stellt und zuerst in der Sommersonne als Osiris oder
Gott des Lichtes und Lebens, und dann in der Wintersonnc
als Seräpis oder Gott der Finsterniß und des Todes
verehrt wurde. Im Winter wird Osiris von seinem Bruder
Typ hon, dem Gott alles Bösen, getödtet und geht in die
Unterwelt.
Da die Äthiopen und Ägypter, gleich den Indern, auch
drei Jahreszeiten, je von vier Monaten, hatten, so entstund
ihnen dadurch auch eine Dreiheit, die Trimurti von Phtha,*
Kneph und Amun. Mit dem besonders eifrig betriebenen
Dienste des Gottes Stimm, welcher die Frühlingssonne vor-
stellte und von den Griechen Jupiter-Ammon genannt wurde,
war das äthiopische Orakelwesen verbunden, durch wel-
ches insbesondere auch die Gründung neuer Niederlassungen
geleitet wurde. Solche von Meroe aus gestiftete Nieder-
lassungen waren vorzüglich T h e b a i s in Ober-Ägypten und
Ammonium in der libyschen Wüste.
Der Mond wurde unter dem Namen Isis, der Planet
Mars unter dem Namen Moloch, der Planet Merkurius
unter dem Namen Thoth, und so noch die übrigen Plane-
ten als besondere Götter verehrt. Eben so hatten sie auch
die Ordnung des Thierkreises, und jedem Sternbilde des-
selben war eine Gottheit vorgesetzt. Mit diesen Sonnen-
und Planetengöttcrn wurden auch hier astrologisch alle Er-
scheinungen der Natur und des Geschäftslebens in Beziehung
gesetzt.
Der Staat von Meroe erhielt sich bis in das dritte Jahr-
hundert v. Ehr., in welchem die Priestermacht von der Krie-
gerkaste gebrochen, aber dadurch auch der Verfall dieses
Kulturstaates herbeigeführt wurde.
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4 I. Lehrstufe. Allgemeine Erdbeschreibung.
förmige Gestalt aller übrigen bisher beobachteten Himmels-
körper u. a.
An zwei einander entgegengesetzten Punkten ist die
Erde jedoch etwas abgeplattet; aber diese Abweichung
von der Kugelgestalt ist doch nicht so bedeutend, daß
man die Erde, wie häufig geschieht, mit einem Apfel
vergleichen dürfte.
§. 2. Horizont.
Wenn wir uns im Freien befinden, wird unsere
Aussicht beschränkt durch eine Grenze, an welcher Him-
mel und Erde sich zu berühren scheinen; diese scheinbare
Berührung bildet ringsum einen Kreis, welchen man
(scheinbaren) Gesichtskreis oder Horizont (in der
Seemannssprache Kimm oder Kimming) nennt.
§. 3. Weltgegenden.
Am Horizonte lassen sich nach dem Standorte der
Sonne zu den verschievenen Tageszeiten vier Punkte an-
geben, welche Welt- oder Himmelsgegenden (Kar-
dinalpunkte) heißen. Da, wo wir die Sonne (bei
uns) Mittags sehen, ist der Südpunkt oder Süden
(S.), auch Mittag; diesem genau entgegengesetzt ist
hinter uns der Nord Punkt over Norden (N.), auch
Mitternacht; links haben wir dann den Ostpunkt oder
Osten (O.), auch Morgen, und rechts den Westpunkt
oder Westen (W.), auch Abend.
Außer diesen gibt es noch vier Neb engegenden,
welche in der Mitte zwischen je zwei Hauptgegenden lie-
gen; sie heißen Süd-Ost (S.o.) zwischen Süd und
Ost, Süv-West (S.w.) zwischen Süd und West,
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9
Machen,. geogr. Vorbegriffe.
Z. 11. Wende- und Polarkreise.
Unter den Parallelkreisen bemerken wir:
3) Die beiden Wendekreise oder Tropen, wo-
von der nördliche oder Wendepunkt des Krebses
unter 23 V/ N.br., der südliche oder Wendekreis
des Steinbocks unter 23v/ S.br.
b) Die beiden Polarkreise, der nördliche (oder
arktische) unter 66 V/ N.br. und der südliche (oder
antarktische) unter 66'// S.br.; jeder also 23v/ von
seinem Pole abstehend.
§. 12. Größe der Erde.
Der Durchmesser der Erde beträgt (vom Aequator
aus durch den Mittelpunkt) ungefähr 1719 Meilen, die
Erdaxe etwa 1713 Meilen, daher ein Unterschied zwi-
schen beiden von ungefähr 6 Meilen, welcher von der
Abplattung der Erde herrührt; der Umfang des Aequa-
tors mißt 5400 Meilen und die Oberfläche der Erdkugel
an 9,280,000 Quadratmeilen.
Unter Quadratmeile (^M.) versteht man ein Geviert oder
Quadrat, von welchem jede der vier Seiten eine Meile lang ist.
§. 13. Weltstellung der Erde. Sterne.
Die Erde ist ein Stern, und ungeachtet ihrer Größe
doch nur als ein Punkt zu betrachten, der im unermeß-
lichen Welträume schwebt.
Atan unterscheidet: 1) Fixsterne (Sonnen), das
sind solche, welche ihre Stellung zu andern Sternen nie
zu verändern scheinen.
2) Planeten oder Wandelsterne, solche, welche
sich in regelmäßigen Bahnen um die Fixsterne bewegen.
3) Nebenplaneten oder Trabanten (Monde),
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Mathem. geogt. Vorbegriffe.
11
sich dunkler Körper, und wird wie sie von der Sonne
erleuchtet. Einen Theil des empfangenen Lichtes wirft
er zu gewissen Zeiten auf die Erde zurück, wodurch er
in vier Hauptgestalten oder Phasen (Neumond, erstes
Viertel, Vollmond, letztes Viertel) unserm Auge erscheint.
(Sonnen- und Mondfinsternisse.)
§. 15. Bewegung der Erde.
Die Erde macht eine doppelte Bewegung; sie dreht
sich binnen 24 Stunden von W. nach O. um sich selbst
oder um ihre Axe (sie rotirt), wodurch Tag und Nacht
entstehen, und binnen 365 Tagen, 5 Stunden, 48 Mi-
nuten und 51 Sekunden um die Sonne (sie revoltirt),
wodurch das Jahr entsteht. Alle vier Jahre ein Schaltjahr.
Im bürgerlichen Leben rechnet man von jeher das Jahr nur
zu 365 Tagen. Da aber durch das Wegfallen der 5. St., 48
Min. und 51 Sek. nach einer längern Reihe von Jahren die
Jahreszeiten allmählig in andere Monate trafen, so ließ Julius
Cäsar durch den ägyptischen Astronomen Sosigenes die Länge
des Jahres berechnen, und dieser gab 365 Tage und 6 Stun-
den an. Dieser Kalender heißt der julian ische Kalender.
Nun hatte man aber das Jahr etwas zu groß ange-
nommen, und da auch dadurch nach längerer Zeit ein Uebel-
stand sich herausstellte, so ließ Papst Gregor Xlll. im
Jahre 1582 auf den Vorschlag des italienischen Astronomen
Aloysius Lili 10 Tage (zwischen dem 4. und 15. October)
ausfallen. Man hatte das Jahr zu 365 Tagen, 5 St.,
49 Min. und 12 Sek. berechnet und setzte fest, daß zwar
alle vier Jahre ein Schaltjahr zu nehmen sei, daß aber in
400 Jahren 3 sonst gewöhnliche Schalttage ausfallen sollen.
Diese Art zu zählen heißt der gregorianische Kalender.
Nach dem Julianischen Kalender rechnen nur noch die
Russen und Griechen; sie sind hinter unserm Datum immer
um 12 Tage zurück, weil sie 1582 nur erst 10 Tage, im
Jahre 1700 und 1800 jedesmal wieder einen Tag verloren.
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Extrahierte Personennamen: Julius
Cäsar Cäsar Gregor_Xlll Gregor Aloysius_Lili
13
Mathem. geogr. Vorbegriffe.
Die Namen und Zeichen derselben sind:
a) am nördlichen Himmel:
Widder, Stier, Zwillinge,
(Frühlingszeichen),
Tön
b) am südlichen Himmel:
Waage, Scorpion, Schütze,
^ m /
Steinbock, Wassermann, Fische,
(Winterzeichen).*)
(Herbstzeichen),
§. 17. Äequinoctien und Solstitien.
Um sich die aus dem scheinbaren Lauf der Sonne
hervorgehenden Erscheinungen zu erklären, ist es wichtig,
zu wissen, daß die Erdaxe bedeutend schief zur Sonne
steht und diese Stellung während der rotirenden Be-
wegung der Erde stets fest beibehält.
Betrachten wir das Jahr hindurch in Deutschland
(etwa unter 50" N.br.) Auf- und Untergang der Sonne,
so werden wir bemerken, daß sie nicht immer an den-
selben Stellen erfolgen.
Am 21. März geht die Sonne etwas vor 6 Uhr
Morgens gerade im Ostpunkte auf und ein wenig vor
6 Uhr Abends genau im Westpunkte unter. Tag und
*) Durch folgenden Vers kann man die 12 Himmelszeichen
leicht in ihrer Reihenfolge dem Gedächtniß einprägen:
Im Norden sind zu seh'n, der Widder und der Stier,
Die Zwilling', Krebs und Löw' und einer Jungfrau Zier.
Im Süden ist die Waag', der Scorpion und Schütz,
Der Steinbock, Wassermann, der naffen Fische Sitz.
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Mathem. geogr. Vorbegriffe. 15
der Winter nimmt seinen Anfang. Diese Zeit heißt
Winter-Sol st itium (Winter-Sonnenstillstand). Die
Sonne steht zur Mittagszeit am tiefsten über unserm
Horizont und läuft im Wendekreis des Steinbocks.
Von nun an nähern sich Auf- und Untergang wieder
dem Ost- und Westpunkte (oder dem Aequator) und am
21. März tritt die Sonne in denselben abermals ein.*)
Nachstehende Tabelle mag zur vergleichenden Uebersicht
dieser Angaben dienen, wobei wiederholt zu berücksichtigen ist,
daß sie sich auf den 50. Parallel beziehen.
Beginn der Jahres- zeiten. Zeit des Sonnen- Dauer von Grüße von
n ^ Ct, S § Tag. Nacht. Tage- bogen. Nacht- bogen.
21. März, Frühling 6h 6h 12h 12h 180° 180"
21. Juni, Sommer 4 8 16 8 240 120
23. September, Herbst 6 6 12 12 180 180
21. Dezember, Winter 8 4 8 16 120 240
* h = Korr», Stunde.
§. 18. Verschiedenheit der Tageslänge.
Die Verschiedenheit der Tageslänge oder
die ungleichmäßige Beleuchtung der Erde (unter
verschiedenen Parallelkreisen) folgt aus der eigenthüm-
lichen Neigung der Erdape zur Sonne. Würde diese
Axe senkrecht stehen, dann müßten auf der ganzen Erd-
oberfläche (mit Ausnahme der von den Sonnenstrahlen
*) Es ist unumgänglich nothwendig, dem Schüler durch irgend
eine einfache Vorrichtung, etwa durch den aus seinem Holz-
gestelle herausgenommeuen Globus, die Stellungen der
Erde zur Sonne begreiflich zu machen.
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10 !. Lehrstufe. Allgemeine Erdbeschreibung.
die sich um einen Planeten und mit diesem um einen
Fixstern bewegen.
4) Kometen oder Schweifsterne, welchescheinbar
unregelmäßige Bahnen um mehrere Fixsterne beschreiben.
§. 14. Fortsetzung. Sonnensystem.
Die Erde ist ein Planet, der Mond ihr Nebenpla-
net und die Sonne der Fixstern, um welchen sie sich
bewegt und von dem sie Licht und Wärme erhält.
Aber außer der Erde bewegen sich auch noch andere
größere und kleinere Planeten in länglich runden (ellip-
tischen) Kreisen um die Sonne, wonach die ganze Anord-
nung ein Sonnensystem (Weltsystem) genannt wird.
In früherer Zeit glaubte man, die Erde stehe fest und
unbeweglich im Mittelpunkte des Weltalls, und Sonne,
Mond und Sterne bewegen sich um dieselbe. Man nannte
dieses S y st e m das p t o l e m ä i s ch e nach Claudius Ptole-
mäus, der im 2. Jahrh. n. Ehr. lebte. Es erhielt sich 1400
Jahre lang, bis Nikolaus Copernikus (1543) ein anderes
aufstellte, das man jetzt allgemein annimmt.
Nach dem copernikanischen System steht die
Sonne still im Mittelpunkt der Bahnen, welche die
Erde und die übrigen bis jetzt bekannten Planeten be-
schreiben, deren Zahl gegenwärtig 79 ausmacht.
Die Sonne ist von unserer Erde 20 Mill. Meilen ent-
fernt; ihr Durchmesser beträgt 188,Ooo und ihr Umfang
590,620 Meilen, ihre Oberfläche 111,000 Mill. ^Meilen.
Der Mond ist von unserer Erde 51,000 Meilen
entfernt; sein Durchmesser macht 470 und sein Umfang
1476 V, Meilen aus, seine Oberfläche mißt 693,979
O Meilen. Er ist, wie die Erde, ein kugelförmiger, an
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12 I. Lehrstufe. Allgemeine Erdbeschreibung.
Da jeder Punkt der Erdoberfläche, mit Ausnahme
der Pole, in 24 Stunden alle 360" seines Paraüels
durchläuft, so legt er binnen 1 Stunde 15" und in
4 Minuten einen Grad zurück. Daraus läßt sich die
Zeit-Differenz zweier Punkte, deren Längen-Unterschied
bekannt ist, berechnen. Diejenigen Orte, welche östlicher
liegen, sind in der Zeit voraus, während jene, welche
eine westlichere Lage haben, darin zurück sind. München
hat z. B. 29" der Länge, Wien 34", also zwischen beiden
ein Längen-Unterschied von 5 Graden, diese mit 4 mul-
tiplizirt gibt einen Zeitunterschied von 20 Minuten zwischen
München und Wien. Sohin ist Wien gegen München
um 20 Minuten in der Zeit voraus. Paris hat 20" der
Länge, liegt sohin um 9" westlicher als München, es muß
deßhalb um 36 Minuten gegen München zurück sein.
§. 16. Ekliptik.
Die Linie, in welcher die Erde ihre Bewegung um
die Sonne ausführt, ist keine Kreislinie, sondern eine
länglichrunde, und wird Erdbahn, uneigentlich Son-
nenbahn oder Ekliptik genannt, weil die Sonne sich
in derselben zu bewegen scheint.
Sie wird aus dem Globus zwischen den beiden
Wendekreisen angegeben, wo sie zweimal den Aequator
durchscbneidet und einmal jeden Wendekreis berührt.
Man denkt sich aber die Ekliptik (wie überhaupt
alle auf dem Globus gezogenen oder gedachten Linien)
auch am Himmelsgewölbe und theilt sie nach naheliegen-
den Sternbildern, die meist Namen von Thieren haben,
in zwölf gleiche Theile, himmlische Zeichen, zu-
sammen Thierkreis genannt.
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